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Christiane Hagmann-Steinbach

INQA-Coaching: Fit für die Zukunft

Von Allgemein

Veränderungen in der Arbeitswelt wie die Digitalisierung stellen viele Unternehmen vor Herausforderungen. Das Beratungsangebot INQA-Coaching hilft kleineren und mittleren Betrieben, Lösungen zu entwickeln und sich zukunftsfähig aufzustellen. Es setzt auf einen praxiserprobten, agilen Prozess, in den die Mitarbeitenden von Anfang an integriert sind. Die Laufzeit ist mit 7 Monaten überschaubar. Die Förderquote beträgt 80%.

Bei Interesse stelle ich Ihnen das Programm gerne unverbindlich vor. Ich bin zertifizierter INQA-Coach. Oder Sie nehmen Kontakt mit einer regionalen INQA Beratungsstelle (IBS) auf, um die Fördervoraussetzungen zu klären und eine kostenfreie Erstberatung in Anspruch zu nehmen.

Agil in die Zukunft mit dem neuen INQA-Coaching: Förderung bis zu 80%

Von Allgemein

Unternehmen spüren hautnah, wie sich die Arbeitsrealität in atemberaubendem Tempo verändert. Hier setzt INQA-Coaching an: Das Angebot hilft kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) dabei, Innovationsstrategien, neue Geschäftsmodelle sowie Lösungen für die personal- und arbeitsbezogenen Herausforderungen im Kontext der digitalen Transformation zu entwickeln. Dies stärkt die Resilienz, sichert Fachkräfte und die Wettbewerbsfähigkeit. INQA-Coaching hilft, sich zukunftsfähig aufzustellen und auf Veränderungsprozesse zu reagieren. Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten können übernommen werden. Mehr auf der INQA Website. Sprechen Sie mich als akkreditierten Coach oder eine der INQA-Beratungsstellen an.

Krisenbewältigung nach StaRUG: Geschäftsmodellanalysen zur Früherkennung

Von Allgemein

Das neue StaRUG macht die Krisenfrüherkennung zur Pflichtaufgabe aller juristischen Personen. Die Aufgabe, existenzgefährdende Unternehmenskrisen durch Früherkennungssysteme zu identifizieren, muss sich auch auf die Analyse der Geschäftsmodelle beziehen. Der Artikel „Geschäftsmodellinnovation zur Krisenbewältigung nach § 1 StaRUG: Einsatz von Geschäftsmodellanalysen im Rahmen der Krisenfrüherkennung“ in der Zeitschrift KSI, November/Dezember 2022 stellt dar, wie die Geschäftsmodellanalyse als Bestandteil der Krisenfrüherkennung abläuft und zeigt, unter welchen Umständen Geschäftsmodellinnovationen notwendig sind.

Bei Krisen: Mit Geschäftsmodellinnovation zu neuen Ufern

Von Allgemein

Gerade in Krisenzeiten ist es notwendig, das eigene Geschäftsmodell zu überprüfen und bei Bedarf zu
erneuern. Das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) sieht vor, dass dies regelmäßig geschehen sollte. Welche Voraussetzungen zu erfüllen und welche Hürden in der Praxis zu überwinden sind, beschreibt der Artikel „Mit Geschäftsmodellinnovationen zu neuen Ufern“ anhand von vielen Beispielen in der Zeitschrift Krisen-, Sanierungs- und Insolvenzberatung KIS in der Januar-/Februarausgabe 2023.

CSR-RUG: Ausweitung der Berichtspflicht

Von Allgemein

Die EU-Kommission schlägt vor, die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu ändern. Aus der Non-Financial Reporting Directive (NFRD) soll die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) werden. Wird der Vorschlag angenommen, muss Deutschland das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG) anpassen. Die Berichtspflicht soll auf alle großen und alle an der Börse gelisteten Unternehmen ausgeweitet werden. Kleinstbetriebe sollen ausgenommen sein. European Sustainability Reporting Standards (ESRS) sind zur öffentlichen Konsultation freigegeben. Mehr dazu hier: DNK.

Förderprogramm unternehmensWert:Mensch erweitert

Von Allgemein

Das Förderprogramm unternehmensWert:Mensch (uWM) erhält zwei neue Module: „Gestärkt durch die Krise“ und „Women in Tech“. Damit unterstützt uWM künftig kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei, sich nach der Pandemie krisensicher aufzustellen sowie Frauen in IT- und Tech-Berufen zu stärken. Mehr zu „Gestärkt durch die Krise“ unter Digitalisierung mit unternehmensWert:Mensch plus.

Die Angebote richten sich an KMU mit weniger als 250 Beschäftigten und 50 Millionen Euro Jahresumsatz. Die Förderung beträgt 80 Prozent. Interessierte Unternehmen erhalten eine kostenlose Erstberatung in einer der bundesweiten Erstberatungsstellen.

BCG 2021: Die innovativsten Unternehmen der Welt

Von Allgemein

Auch in diesem Jahr veröffentlicht die Boston Consulting Group ihr Ranking mit den innovativsten Unternehmen der Welt. An der Spitze hat sich nicht viel verändert: Apple, Alphabet/google, Amazon und Microsoft. Tesla rangiert jetzt auf Position 5. Mit Siemens (Rang 11) ist wieder ein hiesiges Unternehmen unter den Top 20. Mehr dazu auf https://www.bcg.com/publications/most-innovative-companies-historical-rankings